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Filipino Martial Arts

Im 16. Jahrhundert erfuhren die Europäer zum ersten Mal von der philippinischen Art zu kämpfen, als F. Magellan, ein spanischer Seefahrer, und seine gesamte Mannschaft 1521 auf der Insel Cebu von den Insulanern mit Stöcken erschlagen wurden. Natürlich wussten die Philippinos auch waffenlos mit Händen und Füßen zu kämpfen. Im Laufe der Zeit entwickelten sie effektive waffenlose Kampfkonzepte wie Pananjakman (philipp. Low Line Kicks), Panantukan (philipp. Boxen) und Sikaran (Phulipp. Kickboxen). Neben dem Effekt einer umfassenden, effektiven Selbstverteidigung bieten die "Filipino Martial Arts" noch hervorragende Möglichkeiten, um körperliche Eigenschaften zu entwickeln. Durch Trainingdrills mit und ohne Waffen (Stock und Messer) werden "Attribute" wie Koordination, Schnelligkeit, Reflexe, Timing sowie Sensibilität aufgebaut und gefördert. Diese Attribute (Eigenschaften) ermöglichen, einen realen Straßenkampf erfolgreich zu überleben. Die bekanntesten Stilrichtungen sind Kali, Arnis und Eskrima.